Q4 Stimmung im Büro
Kennen Sie das auch? Draußen wird es um 16 Uhr dunkel, die schönen bunten Blätter sind schon lange von den…
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Wir alle erleben ein noch vor drei Jahren unmöglich scheinendes Szenario: eine Zeit des konstanten Umbruchs und der massiven Krisen. Corona, Klima, Krieg, gesellschaftliche Risse, Inflation, Preisdruck. Ein Wegfallen sicher geglaubter Lebensgrundlagen, Identitätskrisen – auf persönlicher wie auch gesellschaftlicher Ebene: Sinnfragen und ständige Unsicherheit. Es ist ein Wechselbad der Gefühle – im Alltagsleben, aber auch im Unternehmen.
Das alles sind stürmische Bedingungen für die Markenführung und auch für uns als Marktforscher*innen – aber vielleicht auch Chancen?
Marken als Stabilitätsgarant?
Marken, Dienstleistungen und Produkte können Sicherheit, Stabilität, wie auch Zuversicht und neue Möglichkeiten in Zeiten der Ungewissheit bieten. Rein ökonomisch betrachtet stehen jedoch bei ständig steigenden Rohstoffpreisen Gewinnmargen im Zentrum. Auch für Marktforschungsprojekte steht die Frage im Raum: Gibt es einen garantierten Return on Investment? Auch Marktforschung ist mittlerweile schwer planbar, da Budgets nicht mehr klar verteilt sind.
Marktforschung als Service
In der Marktforschungswelt heißt es häufig: Es gibt bereits viel zu viel Forschung. Wir brauchen nicht ständig neue ad hoc Primärstudien, bei denen dann zumal die Frage im Raum steht, wie sich die Ergebnisse mit Data Analytics aus internen Kundendaten verknüpfen lassen.
Was wäre, wenn die qualitative Forschung integrierter und als dauerhaftes Radar und als Pulsmesser am Handgelenk der Zeitenwende funktioniert? Der Erfolg von MROCs zeigt, dass diese Idee bereits Realität ist. Aber funktioniert sie auch für eine ethnographisch orientierte Alltagserforschung? Wir sagen Ja, und zwar gut! Mit einem agilen Toolset aus Mobile Ethnography, Meet The Consumer, Erlebnissafaris, aber auch klassischen Interviews können wir ein ethnographisch-qualitatives Tracking aufbauen, das kontinuierlich die Markenführung unterstützt, Gefahren aufzeigt und Innovationschancen als Frühdetektor aufdeckt.
Kosteneffizienz muss dabei nicht auf der Strecke bleiben, im Gegenteil: Regelmäßige Intervall-Studien lassen sich effizient durchführen, die einzelnen Module können klein, schnell und agil konzipiert werden, und Kosten lassen sich in einem Jahresplan transparent und zuverlässig planen – schlanke Forschung zum und am Puls der Zeit.
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Als am 30. Oktober Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den 30. Deutschen Umweltpreis verlieh und die herausragende Leistung von fünf besonderen Persönlichkeiten…
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